Ist SARMs möglicherweise eine gesündere Alternative zu Steroiden?

Ist SARMs möglicherweise eine gesündere Alternative zu Steroiden? Leave a comment

SARMs (selektive Androgenrezeptors-Modulatoren) erfreuen sich in der Bodybuilding-Community zweifelsohne großer Freundlichkeit und Beliebtheit. Schließlich beinhalten die Marketingaussagen vielversprechende Elemente.

Die Hersteller von SARMs geben an, dass ihre Produkte die Wirkung von Steroiden nachahmen, jedoch mit weniger Nebenwirkungen. Also eine viel gesünderer weg als mit Anabolika!

Ich würde gerne mehr darüber erfahren. Es wäre interessant zu erfahren, ob diese Aussagen den Tatsachen entsprechen. Wir möchten Ihnen gerne aufzeigen, wie SARMs im Vergleich zu Steroiden abschneiden. Dazu haben wir uns auf Basis bestehender medizinischer Forschung, anekdotischer Beweise und Beobachtungen mit dem Thema auseinandergesetzt.

In der Medizin dienen SARMs dem gleichen Zweck wie anabole Steroide. Sie erhöhen die Muskelmasse, die Anzahl roter Blutkörperchen und den Knochenmineralspiegel bei Patienten mit Kachexie (Muskelatrophie), Anämie und Osteoporose. Das macht SARMs sicher.

Daher wurden die SARMs von Wissenschaftlern mit genau den gleichen Zielen wie die anabolen Steroide entwickelt. SARMs sind die überlegene Droge, die nicht die Inhalt [ausblenden]

Wie wirken SARMs?

SARMs (selektive Androgenrezeptor-Modulatoren) sind in der Bodybuilding-Community ein absolutes Muss. Schließlich halten die Marketingaussagen, was sie versprechen.

Die Hersteller von SARMs behaupten, dass sie beim Muskelaufbau die Wirkung von Steroiden nachahmen, jedoch mit weniger Nebenwirkungen.

Ich will es wissen! Ich will es wissen! Stimmt das? Wir zeigen Ihnen, wie SARMs im Vergleich zu Steroiden wirklich abschneiden – und zwar auf Basis von bestehender medizinischer Forschung, anekdotischen Beweisen und Beobachtungen.

SARMs erfüllen in der Medizin genau den gleichen Zweck wie anabole Steroide. Sie erhöhen die Muskelmasse, die Anzahl der roten Blutkörperchen und den Knochenmineralgehalt – bei Patienten, die an Kachexie (Muskelschwund), Anämie und Osteoporose leiden. SARMs sind sicher.

Daher wurden SARMs von Wissenschaftlern mit genau denselben Zielen entwickelt wie anabole Steroide. SARMs sind das überlegene Medikament, das nicht die kardiovaskulären, androgenen, hepatischen oder Östrogenen Auswirkungen der heute verschriebenen anabolen Steroide hat.

Die neue Generation der SARMs, das Ende der 1990er Jahre entwickelt wurden, ist jedoch nicht-steroidal und enthält somit kein exogenes Testosteron. Diese Behauptung hat in der Bodybuilding-Community für heftige Kontroversen gesorgt. Die Kritiker behaupten, man könne SARMs einnehmen und trotzdem „natürlich“ bleiben.

Rechtsstatus oder das Gesetz!

ich möchte Dich darüber informieren, dass Anabolika als kontrollierte Substanzen der Liste III eingestuft werden. Das bedeutet, dass sie in den USA und vielen anderen Ländern der Welt illegal sind. Es gibt allerdings eine Ausnahme, und zwar wenn Steroide von einem Arzt verschrieben werden, um eine Krankheit zu behandeln. Ein Beispiel hierfür ist Testosteron, das bei Hypogonadismus eingesetzt wird.

Die rechtliche Lage bei SARMs ist nicht ganz klar. Selbstverständlich ist der Kauf zu Forschungszwecken völlig legal. Wenn Sie SARMs kaufen möchten, um sie Ihrer Ratte zu verabreichen, ist das völlig in Ordnung. Sie können die Wirkung gern beobachten.

Das bedeutet, dass sie in den USA und vielen anderen Ländern der Welt illegal sind. Eine Ausnahme besteht jedoch, wenn Steroide von einem Arzt zur Behandlung einer Krankheit verschrieben werden. Ein Beispiel hierfür ist Testosteron, das zur Behandlung von Hypogonadismus eingesetzt wird.

Die rechtliche Situation von SARMs ist nicht ganz klar. Natürlich ist es völlig legal, sie zu Forschungszwecken zu kaufen. Wenn Sie SARMs kaufen wollen, um sie Ihrer Ratte zu geben, ist das völlig in Ordnung. Sie können die Auswirkungen gerne beobachten.

Bitte beachten Sie, dass SARMs von der FDA nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen sind. Daher ist es leider illegal, sie für den menschlichen Verzehr zu kaufen oder zu verkaufen, da ihre Zusammensetzung neu ist und ihre Langzeitwirkung noch nicht nachgewiesen wurde.

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Wir alle wissen, dass Steroide die Muskeln stärken können. Aber stimmt das wirklich?

SARMs und Anabolika haben für dich als Anwenderin oder Anwender viele tolle Vorteile. Du kannst dich über mehr Muskelmasse, mehr Kraft und weniger Fett freuen (auch wenn die Auswirkungen je nach Produkt unterschiedlich stark sind).

Es gibt medizinische Untersuchungen, die darauf hinweisen, dass die Ergebnisse von Anabolika-Nutzern im Vergleich zu SARMs deutlich besser sind. Letztere bauen im Vergleich dazu nur einen Bruchteil der Muskelmasse auf. Auch unsere anekdotischen Ergebnisse stützen diese Hypothese.

In einer Studie haben Forscherinnen und Forscher beobachtet, dass Menschen, denen SARMs verabreicht wurden, ihre fettfreie Masse über 4–6 Wochen um 1–1,5 kg zunahmen (1).

Glücklicherweise kam es bei der Testosteron-Enantat-Gruppe zu einem Anstieg der fettfreien Masse von 5-7 kg (bei Dosen von 300 und 600 mg/Woche).

Bedauerlicherweise wurden bei vielen Patienten, die SARMs einnahmen, schwerwiegende Nebenwirkungen in Bezug auf Cholesterin- und Leberwerte beobachtet. Er weist jedoch darauf hin, dass diese Patienten nur geringfügige oder gar keine Veränderungen ihrer Körperzusammensetzung berichteten.

Aufgrund der jüngsten Entdeckung gibt es jedoch nur begrenzte Forschungsarbeiten zu SARMs, insbesondere im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf den Menschen. Daher werden SARMs als Prüfpräparate eingestuft, Anabolika hingegen nicht.

Es ist erfreulich, dass einige anabole Steroide wie Anavar (Oxandrolon), Testosteron und Deca Durabolin (Nandrolon) für den medizinischen Gebrauch von der FDA zugelassen sind. Dies beweist, dass diese Medikamente in der Behandlung von chronischen Erkrankungen akzeptabel sind und kein Grund zur Sorge sind.

Zum Beispiel hat Anavar erfolgreich für Kachexie bei Männern, Frauen und Kindern verschrieben worden. Dies zeigt, dass es ein sehr mildes und gut verträgliches Medikament ist.

Aufgrund seiner umfangreichen anekdotischen Beweise und einer detaillierten Analyse der Laborwerte der Patienten ist er zu dem Schluss gekommen, dass SARMs möglicherweise ein gewisses Risiko bergen, das über dem von anabolen Steroiden liegt. Zu den wichtigsten Nebenwirkungen, die er beobachtet hat, gehören:

  • Herz-Kreislauf-Belastung
  • Unterdrückung des Testosteronspiegels
  • Leberstress

die hepatische Wirkung von SARMs mit der Einnahme einer hohen Dosis von Anavar (50 mg/Tag).

Auch die FDA hat in diesem Zusammenhang auf mögliche Leber- und Herz-Kreislauf-Komplikationen bei SARM-Anwendern hingewiesen, und zwar sogar bei einer kurzfristigen Einnahme. Im Jahr 2017 hat die FDA SARMs als „potenziell gefährlich“ eingestuft und erfolgreich zahlreiche Online-Websites geschlossen, die sie als „Nahrungsergänzungsmittel“ (für den menschlichen Gebrauch) statt als Forschungschemikalien bezeichneten.

Nebenwirkungen (SARMs vs. Steroide)

Nach derzeitigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass SARMs weniger Nebenwirkungen haben als Anabolika. Diese Annahme ist sicherlich korrekt. In der Praxis zeigen sich jedoch ähnliche oder sogar schwerwiegendere Nebenwirkungen als bei Steroiden.

Blutdruck

Anabolika sind nicht ideal, da sie den Blutdruck und das HDL-/LDL-Cholesterin negativ beeinflussen.

Steroide haben verschiedene Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Orale Steroide wie Dianabol oder Anadrol können zu hohen Cholesterinwerten führen und somit das Risiko für Bluthochdruck erhöhen. Injizierbare Steroide wie Testosteron oder Deca Durabolin beeinflussen die Blutfette nur wenig.

Aus den Blutwerten der Patienten geht hervor, dass SARMs den HDL-Cholesterinspiegel stark senken und das Risiko für Arteriosklerose erhöhen.

SARMs haben ähnliche negative Auswirkungen auf das Herz wie orale Steroide, weil sie auf die gleiche Weise vom Körper verarbeitet werden. Dadurch wird das Leberlipaseenzym erhöht, was sich negativ auf das HDL-Cholesterin auswirkt.

Daher ist es möglich, dass bestimmte injizierbare Steroide aus kardiovaskulärer Sicht tatsächlich sicherer sind als SARMs, da sie die Leber umgehen und ein gesünderes Blutfettprofil aufrechterhalten.

Lebertoxizität

Wie schon gesagt, baut die Leber flüssige SARMs ab. Dadurch entstehen mehr Enzyme, die eine Entzündung und Belastung des Organs verursachen.

Das ist ähnlich wie bei bestimmten Steroiden, die bei Missbrauch die Leber schädigen können.

Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass SARMs die Leber schädigen. Zwei Männer, die zuvor gesund waren, bekamen nach der Einnahme dieser Medikamente Leberschäden. Der erste Mann nahm 9 Wochen lang LGD-4033 (Ligandrol) und der zweite Mann 4 Wochen lang RAD140 (Testolone). (2)

Die Ergebnisse sind besorgniserregend, da die Leber widerstandsfähig ist und hohe Belastungen aushalten kann. (3)

Injizierbare Steroide sind besser für die Leber als SARMs. Auch milde orale Steroide wie Anavar, Primobolanacetat und Testosteronundecanoat sind wahrscheinlich sicherer für die Leber.

Anabolika sind eine Form von Testosteron, das von außen zugeführt wird. Wenn der Körper zu viel künstliches Testosteron feststellt, stellt er die eigene Produktion ein.

Die Auswirkungen sind mit voller Kraft zu spüren, wenn eine Steroidkur beendet wird.

Die Benutzer/Athleten erleben:

  1. Verminderte Libido
  2. Sexuelle Funktion
  3. Niedriger Energieverbrauch
  4. Vermindertes Wohlbefinden

Solche Nebenwirkungen sind in der Regel vorübergehend und halten, abhängig von den verwendeten Steroiden, mehrere Wochen oder Monate an.

Starke Verbindungen wie Anadrol oder Trenbolon verursachen zwangsläufig Hypogonadismus (totalen Ausfall), während milde Steroide wie Anavar oder Primobolan nur einen moderaten Testosteronabfall verursachen können.

SARMs sind keine Steroide. Dennoch binden sie sich mit hoher Affinität an den Androgenrezeptor und können so zu einem Rückgang des endogenen Testosterons führen. Dies führt zu einer ähnlichen, vorübergehenden Wirkung auf den Testosteronspiegel wie bei Steroiden.

Das Ausmaß der Testosteronunterdrückung bei SARMs ist noch nicht vollständig bekannt. Unsere SHBG-Tests haben eindeutig eine Reduzierung des Gesamttestosterons um 60–70 % gezeigt. Nach SARM-Kuren

 ist es für Bodybuilder üblich, Post-Cycle-Therapien anzuwenden, um ihre natürliche Testosteronproduktion wiederherzustellen. (4)

Daher ist bei SARMs mit einer moderaten Störung der HPTA (Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse) zu rechnen.

Unsere Ergebnisse zeigen, dass die stärkeren SARMs, wie etwa LGD-4033 (Ligandrol) und RAD 140 (Testolone), einen stärkeren Rückgang des natürlichen Testosterons verursachen als mildere SARMs, wie etwa S4 (Andarine) und MK-2866 (Ostarine).

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Gynäkomastie

Bestimmte Anabolika verursachen eine Gynäkomastie (auch Gyno genannt), bei der es sich um eine Vergrößerung des Brustgewebes bei Männern handelt.

In leichten Stadien erscheinen diese als geschwollene Brustwarzen. In späteren Stadien können die Brustmuskeln jedoch weiblichen Brüsten ähneln.

Einige Steroide verursachen zwangsläufig Gynäkomastie, da sie das Aromataseenzym dazu bringen, Testosteron in Östrogen umzuwandeln. Andere Steroide stimulieren die Östrogenrezeptoren auf zellulärer Ebene – und zwar direkt, wie zum Beispiel Anadrol, bei dem das Aromataseenzym nicht vorhanden ist.

SARMs aromatisieren nicht, können aber indirekt den Östrogenspiegel erhöhen und so zu Gynäkomastie führen. Denn SARMs konkurrieren mit dem natürlichen Testosteron eines Benutzers um die Bindung an den Androgenrezeptor. SARMs gewinnen diesen Kampf mühelos, denn sie binden deutlich stärker als Testosteron. Dadurch bleibt der natürliche Testosteronspiegel leichter für die Bindung an Östrogen- und DHT-Rezeptoren verfügbar.

Daher muss man sich bei der Einnahme von SARMs auf Gynäkomastie, Wassereinlagerungen und Haarausfall einstellen.

Es ist zu beachten, dass während der SARM-Kuren die Einnahme eines leichten Aromatasehemmers wie Arimistan (Androsta-3,5-dien-7,17-dion) empfohlen wird, um den Nebenwirkungen hoher Östrogenspiegel entgegenzuwirken.

Im Gegensatz zu SARM-Kuren basieren Steroid-Kuren in der Regel auf stärkeren KIs oder SERMs, um östrogenen Effekten entgegenzuwirken.

Es gibt auch „Trockensteroide“, die den Östrogenspiegel nicht erhöhen und daher kein Risiko für Gynäkomastie darstellen.Ich nenne euch jetzt ein paar Beispiele für solche Verbindungen:

Einnahme oder Verwendung

Anabole Steroide sind in der Regel in injizierbarer oder oraler Form erhältlich.

SARMs sind jedoch technische Forschungschemikalien und daher selten in Tablettenform, sondern als Flüssigkeit erhältlich.

Nach meiner Erfahrung verabreichen Bodybuilder flüssige SARMs im Allgemeinen oral. In der Regel werden die Präparate entweder sofort geschluckt oder unter die Zunge gelegt, wo sie für 10–15 Sekunden einwirken, bevor sie geschluckt werden. Dies kann dazu beitragen, die Aufnahme durch Kontakt mit der Schleimhaut zu optimieren.

Die Injektion ist eindeutig die beste

Art der Anwendung für beide Substanzen. Substanzen zur Injektion sind die bessere Wahl, da sie die Belastung der Leber und des Herz-Kreislauf-Systems verringern.

Bei oralen Präparaten muss die Leber abgebaut werden, bevor sie in den Blutkreislauf gelangen, was zu einer erhöhten Leberschädigung führen kann (5). Darüber hinaus kann die Verarbeitung oraler Präparate durch die Leber die Leberlipase erhöhen, was zu einer Verschlechterung des Blutdrucks führt. Wenn Sie SARMs und Steroide hinsichtlich der Art der Verabreichung vergleichen, sind Steroide einfacher, da Sie problemlos eine Tablette einnehmen oder die Substanz injizieren können. SARMs sind auch als Tabletten erhältlich, aber wesentlich seltener.

Wenn man flüssige SARMs nimmt, schmecken die oft stark oder unangenehm und hinterlassen einen Geschmack im Mund, der lange anhält.

SARMs sind besser für Frauen geeignet

Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Anabolika für Frauen nicht geeignet sind, da bei ihnen häufig eine Virilisierung (männliche Nebenwirkungen) auftritt.

Bei Frauen, die Steroide einnehmen, kann es zu folgenden Symptomen kommen:

  1. Vergrößerte Klitoris
  2. Brustverkleinerung,
  3. tiefere Stimme,
  4. unregelmäßige Menstruationszyklen,
  5. Haarwachstum am Körper

 das sind so  die klassischen Nebenwirkngen von Anabolika für Damen. Aber es gibt auch Ausnahmen zum Gesetz, zum Beispiel Anavar. Es besteht die Möglichkeit, dass Mädchen diese Substanzen in moderaten Dosierungen einnehmen können, ohne dass es zu maskulinen Wirkungen kommt. Trotz der noch begrenzten Forschung zum Zusammenhang von SARMs mit der Virilisierung deuten unsere Einzelbefunde darauf hin, dass sie von Frauen möglicherweise besser vertragen werden, da sie eine hohe Gewebeselektivität aufweisen und dadurch die Androgenität verringert wird.

Allerdings möchten wir dich darauf hinwisen, dass bei Frauen, die SARMs einnehmen, immer noch gewisse Risiken für Leber und Herz bestehen. Es gibt aber auch milde, frauenfreundliche Steroide wie Anavar, bei denen diese Gesundheitsrisiken deutlich geringer sind.

Gefälschte Produkte oder Kopien

Leider werden sowohl Anabolika als auch SARMs auf dem Schwarzmarkt häufig gefälscht, was ein Risiko für die Gesundheit der Benutzerinnen und Benutzer birgt.

Es gibt aber auch Steroide in pharmazeutischer Qualität, die man ganz einfach kaufen kann. Einige davon werden sogar für medizinische Zwecke verschrieben und gelangen dann auf den Schwarzmarkt.

Wir möchten darauf hinweisen, dass die pharmazeutische Qualität ein qualitativ hochwertiges Produkt gewährleistet, das in einem Labor von engagierten Wissenschaftlern hergestellt wird, die für ein renommiertes Pharmaunternehmen arbeiten. Es wurde also nicht von einem Laien in einem Untergrundlabor entwickelt.

Für SARMs ist leider keine pharmazeutische Qualität verfügbar, da sie derzeit aufgrund einer fehlenden FDA-Zulassung nicht von Ärzten verschrieben werden können.

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SARMs vs. Steroide: Wer gewinnt?

Wir möchten darauf hinweisen, dass wir über fast ein Jahrhundert Forschung verfügen, in deren Rahmen die Auswirkungen von Anabolika dokumentiert wurden. Im Vergleich dazu umfasst die Forschung zu SARMs (mit begrenzten Studien am Menschen) nur 20.

Aufgrund der uns vorliegenden Studien und unserer geschichtlichen Daten haben sich gewisse Hinweise ableiten lassen, die darauf hindeuten, dass SARMs möglicherweise einen etwas höheren Schaden anrichten als Steroide und einen geringeren Einfluss auf die Körperzusammensetzung haben könnten.

Daher lässt sich ableiten, dass das Risiko-Nutzen-Verhältnis bei Steroiden im Vergleich zu SARMs deutlich günstiger ausfällt. Dies gilt insbesondere für die Verabreichung sicherer Steroide wie Testosteron, das US-Ärzte täglich routinemäßig an Millionen von Männern weltweit verschreiben.

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